SkinEpil - Dauerhafte Haarentfernung für Frauen

Häufig gestellte Fragen 

 

Welche Körperpartien können behandelt werden?

Bis auf die Korrektur der unteren Augenbrauen und die Nasenlöcher können alle Körperregionen behandelt werden.

 

Wie lange dauert die Behandlung?

Kleinere Körperregionen im Gesichtsbereich  wie z. B. Oberlippe oder Kinn dauern ca. 5 Minuten, die Behandlung von Achseln oder Bikinizone ca. 10 -15 Minuten, Arme ca. 30 Minuten und großflächige Behandlungen wie z. B. die kompletten Beine ca. 1 Stunde.

 


Warum sind mehrere Behandlungen für eine Haarlosigkeit notwendig?

Da das Haar in verschiedenen Zyklen wächst und die Haarentfernung nur in der Wachstumsphase (anagene Phase) des Haares, nicht jedoch in der Ruhephase, erfolgreich ist, ist eine Wiederholung in bestimmten Intervallen (1-2 Monate) notwendig. Ca. 20-30% der Kopf- und Körperhaare befinden sich in der Wachstumsphase. Alle übrigen Haare befinden sich in der Übergangs- oder Ruhephase.

Das Impulslicht kann nur diejenigen Haarwurzeln zerstören, die sich während der Behandlung in der Wachstumsphase befinden. Das Licht dringt bis zu 6 mm in die Haut ein.

Nach jeder Behandlung nimmt die Haardichte ab. Die sich zum Zeitpunkt der Behandlung befindlichen Haare in der Ruhephase sind bei der nächsten Sitzung die Haare in der Wachstumsphase. (Es hat ein Wechsel von der Ruhephase in die Wachstumsphase stattgefunden).

 

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Das ist abhängig von

- der Schmerzempfindlichkeit der zu behandelnden Kundin/Patientin,

- der zu behandelnden Körperregion,

- der Haardichte und Haardicke.

Wenn der Impuls in die Haut eindringt, fühlt es sich an wie ein Pieksen.

Die Behandlung ist  nicht so schmerzhaft wie das Wachsen oder Epilieren.

 

Was passiert nach der Behandlung?

Nach der Behandlung entfernen sich die Haare in einem Zeitraum von 5-21 Tagen von selbst. Es wachsen jedoch andere Haare in dem behandelten Bereich nach, und zwar die Haare, die sich zum Zeitpunkt der Behandlung in der Ruhephase befanden. 

 Auch diese Haare sollten weder gezupft, epiliert noch mittels Wachs entfernt werden.

 

Wann sollten Sie sich nicht behandeln lassen bzw. die Behandlung verschieben?

 

1.  Während der Schwangerschaft darf IPL nicht eingesetzt werden, ebenso wenn die Kundin/Patientin einen Herzschrittmacher hat,

 

2.  Kundinnen/Patientinnen, die eine Sonnenallergie bzw. eine sehr licht- und sonnenempfindliche Haut haben, sollten von einer Behandlung absehen,

 

3. Bei Kundinnen/Patientinnen, die Medikamente, wie z. B. Antibiotika, Johanniskraut, Anti-Depressiva, Hormone, Cortison einnehmen, ist die Behandlung nicht möglich und sollte daher verschoben werden,

 

4. Kundinnen/Patientinnen mit Diabetes, Neurodermitis, Hauttumore, Asthma, hormonelle Störungen, Pigmetflecken, Hautkrebs, Epilepsie, Infektionskrankheiten sollten nicht bzw. erst nach Rücksprache mit dem Arzt behandelt werden,

 

5. Hautbereiche mit Permanent-Make-Up oder Tattoos können nicht behandelt werden,

 

6. Wunden, Narben, Hautentzündungen oder dunkle Muttermale sollten nicht in das Behandlungsfeld mit einbezogen werden.

 

Was ist der Unterschied zwischen Laser und IPL?

IPL (Intense Pulsed Light) bezeichnet, ebenso wie die Laserepilation, ein Verfahren zur Haarentfernung und Hautbehandlung mittels Lichttechnik.

Das Ergebnis bei Laser- und IPL-Behandlungen sind fast identisch. Die dauerhafte Haarentfernung mit dem Laser ist jedoch mit nicht vernachlässigenden Nebenwirkungen verbunden. Das IPL-Blitzlichtsystem ist eine Weiterentwicklung der Laserepilation.

Im Unterschied zur Lasertechnik, die mit einer einzelnen, festen Wellenlänge arbeitet, verwendet die IPL-Technik ein ganzes Lichtspektrum mit unterschiedlichen Wellenlängen.
Somit können mit jeder Behandlung  weit mehr Haarwurzeln zerstört werden, als bei der Verwendung eines Gerätes, das eine konstante Wellenlänge verwendet. Dadurch werden die Behandlungen effektiver und es sind weniger Behandlungen notwendig um den Behandlungserfolg zu erzielen.